
Nicht jeder Boden ist in jedem Garten gleich beschaffen. Es gibt Böden, die bilden bei stärkeren Regenfällen Staunässe. Erfahren Sie hier, wie Sie eine solche Staunässe vermeiden können.
Staunässe vermeiden
Staunässe heißt, dass das Wasser aufgrund einer Sperrschicht im Boden nicht abfließen kann und sich dadurch an der Oberfläche Pfützen bilden. Das ist für viele Pflanzen natürlich nicht sonderlich gut, wenngleich es Blumen gibt, die das mögen. Um Staunässe zu vermeiden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die arbeitsintensivste ist es wohl, den Boden zu bearbeiten. Dabei sollten Sie die Erde trocknen lassen und anschließend tiefgründig lockern. Diese aufgelockerte Erde müssen Sie anschließend mit Sand und Kalk vermengen.
Teich anlegen?
Auch Gründüngung ist möglich. Dazu werden so genannte Leguminosen gepflanzt. Das sind Pflanzen, die den Boden automatisch lockern. Dazu gehören beispielsweise Lupinen, Erbsen und auch Bohnen. Die Pflanzen reichern durch die Wurzeln Stickstoff im Boden an, was ihn auflockert. Eine dritte Möglichkeit ist es, die extremen Gegebenheiten zu akzeptieren und sinnvoll zu nutzen. So können Sie zum Beispiel an Stellen, an denen das Wasser sowieso ständig Pfützen bildet, einen kleinen Teich anlegen.
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