
Wir kennen das alle und sicherlich hat auch schon jeder einmal einen madigen Apfel in der Hand gehabt. Wenn er nur in der Hand war, dann war das das kleinste Übel. Oft sieht man die Maden, die sich in die Äpfel bohren aber nicht und beißt genüsslich in die Frucht. Tja, dann hat man eben eine kleine Fleischbeilage.
Diese Maden sind die Larven des Apfelwicklers, einem Falter, der in der Nacht aktiv wird. In die Früchte gelangen die Maden, weil die Weibchen ihre Eier auf die Jungpflanzen ablegen. Die Maden ernähren sich von den Äpfeln und bohren sich in die Frucht. Das kann man vermeiden oder zumindest eindämmen, wenn man zusätzlich zu Nistkäsen und Vogeltränke, die man im Garten aufstellen sollte, auch noch mit Lockstofffallen arbeitet, durch die die männlichen Falter angelockt werden. Dadurch wird die Population reduziert und es werden weniger Weibchen befruchtet und somit weniger Äpfel befallen.
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