Viele Gärtner mögen es, wenn es im Garten sanft plätschert. Dazu braucht man entweder einen Teich, einen Brunnen, einen Bachlauf oder einen Sprudelstein. Da die ersten drei Möglichkeiten zwar sehr schön sind, aber doch meist teurer und mit mehr Aufwand verbunden, ist der Sprudelstein eine Möglichkeit, die man sich mal genauer ansehen sollte. Einen Sprudelstein selber bauen, so gehts!
- Dazu brauchen Sie ein wasserdichtes Gefäß, beispielsweise einen Eimer, der in die Erde eingelassen wird und mit Wasser gefüllt wird.
- Da hinein kommt die Pumpe.
- Auf das Behältnis wird nun ein Deckel gesetzt, der zwei Löcher aufweisen muss. Ein Loch für das Kabel, das zweite für das Steigrohr.
- Nun kommt ein Stein oben drauf, der kleiner als das Gefäß sein muss. Dieser braucht ein gerades, durchgängiges Loch, das man selbst bohren kann.
- Von unten wird das Steigrohr in das Loch eingeführt.
- Nun noch die Pumpe in Betrieb setzen und schon plätschert es auch bei Ihnen – und es sieht sehr hübsch aus.
Zwischen Behälter und Sprudelstein wird der Boden dick mit Splitt- oder groben Kiessteinen ausgelegt. Das verdeckt alles was darunter liegt und lässt gleichzeitig das Wasser wieder gut in den Wasserbehälter sickern.
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