Walnussbäume sind relativ anspruchslos, besonders was die Düngung betrifft. Dennoch können Sie ihn ein Mal im Jahr auf natürlichem Weg mit Nährstoffen versorgen.

Grundsätzlich benötigt der Walnussbaum nicht viel, um kräftig zu gedeihen und mit der Zeit Früchte zu entwickeln. Das trifft aber nur zu, wenn der Standort bereits ausreichend Nährstoffe besitzt und es dem Walnussbaum an wenig fehlt.
Einen geringen Pflegeaufwand sollten Sie dennoch beachten, so beispielsweise die Düngung. Wir verraten Ihnen, wie das geht.
Wenig ist manchmal mehr
Flüssigdünger, Volldünger, organischer Dünger – mit diesen Möglichkeiten brauchen Sie sich hinsichtlich des Wachstums Ihres Walnussbaums kaum zu beschäftigen. Sie können den Baum wesentlich besser auf natürlichem Wege mit Nährstoffen versorgen: Kompost.
Warten Sie ab, bis der Walnussbaum die Früchte verloren hat. Nun geben Sie den reifen Kompost direkt um den Stamm herum auf den Boden und arbeiten ihn sorgfältig in das Erdreich ein. Hierdurch verbessern Sie nicht nur die Bodenqualität hinsichtlich der Nährstoffe. Der Boden wird auch lockerer, sodass dieser wieder besser Feuchtigkeit aufnehmen kann.
Sollte Ihr Walnussbaum nur schlecht wachsen, keine Früchte ausbilden oder welke Blätter entwickeln, empfiehlt sich eine Bodenanalyse. Entnehmen Sie ein wenig Erde und lassen Sie sie wahlweise in einer Gärtnerei oder einem Labor testen. Das Ergebnis verrät Ihnen, welche Nährstoffe im Boden fehlen und Sie können eine gezielte Düngung vornehmen.
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