Nichts ist schlimmer für einen Hobbygärtner, als ein hübsch angelegtes Beet, in das sich langsam aber sicher der Rasen vorarbeitet. Der Rasen wächst ins Beet und man ist nur noch am rupfen, rupfen, rupfen. Oder aber man lässt es mit einem unserer Tipps erst gar nicht so weit kommen:
- Abgrenzungen schaffen
Mit eingelassenen Steinen kann man eine hübsche Grenze zwischen Beet und Rasen schaffen. Darauf achten, dass die Steine tief genug eingesetzt werden, da sonst das Gras unter den Steinen hineinwächst. - Natürliche Grenze bilden
Mit Pflanzen, die zu kleinen Hecken zusammenwachsen, kann man das Gras auch im Zaum halten. Besonders geeignet sind hierfür Buchsbäume oder auch Lavendel. - Rindenmulch nutzen
Er sieht nicht nur schick aus im Beet, sondern vermindert auch den Graswuchs in selbigem. Rindenmulch muss allerdings von Zeit zu Zeit aufgefüllt werden, da er auf natürliche Weise verrottet. - Rasenkanten schaffen
Mit künstlichen Elementen kann man sich ebenfalls behelfen. Wie wäre es mal auf die nostalgische Art? Sieht hübsch aus und das Gras gibt Ruhe
Gar nicht so schwer, oder? Und sogar für das Optische ist gesorgt.
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