Pilze an Baumstämmen – Was kann man dagegen tun?

Pilze Baumstamm Hilfe
Laetiporus sulphureus – Der Schwefelporling

Wer Bäume in seinem Garten hat, der wird mit Sicherheit auch schon den einen oder anderen Pilz daran entdeckt haben. Meist lassen wir sie ungeachtet wachsen, was man allerdings nicht tun sollte, weil diese Pilze dem Baum schaden können.

Nach diesen vier Pilzarten sollten Sie Ausschau halten:

  1. Brandkrustenpilz: Dieser Pilz äußert sich durch einen weißen Belag an der Rinde und zwar in Bodennähe. Er kann Fäulnis hervorrufen.
  2. Rotpustelpilz: Der Name sagt es schon, denn er ist leicht an seiner rötlichen Farbe zu erkennen. Er hat kleine Fruchtkörper und ist meist an Ästen zu finden.
  3. Schwefelporling: Dieser Pilz ist sogar als solcher zu erkennen. Er hat bis zu 40 Zentimeter breite Fruchtkörper, die dachziegelartig angeordnet sind. Er lässt den Stamm von innen her faulen.
  4. Obstbaumkrebs: Er tritt bevorzugt an Obstbäumen auf. Er ist wie der Rotpustelkrebs in einer roten Färbung gehalten und hat Fruchtkörper, die bis zu 5 Millimeter groß werden können.

Das Problem bei diesen Pilzen ist, dass es gegen sie keine Mittel gibt. Befallene Äste sollten Sie daher entfernen. Ansonsten können Sie nichts weiter tun als auf eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung zu achten.

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